




PREPSHIELD möchte mit einem umfassenden und bürgerfokussierten Ansatz zu einer besseren Vorbereitung auf Gesundheitskrisen beitragen.
Überblick über das ProjektDie Corona-Pandemie und was wir daraus lernen können
Die COVID-19-Pandemie hat unser Leben in vielen Bereichen stark verändert. Sie hat die Gesundheit, die Wirtschaft, soziale Hilfen und unseren Alltag tief getroffen. Die schnelle Verbreitung des Virus und die Überforderung vieler Krankenhäuser haben gezeigt, wie schwierig es ist, alle Menschen gut zu versorgen, besonders diejenigen, die es ohnehin schwerer haben. Viele dieser Menschen konnten wichtige Informationen nicht verstehen, hatten keinen Zugang zu guter medizinischer Hilfe oder verfügten über zu wenig Unterstützung und Geld. Dadurch waren sie in der Krise besonders gefährdet und fühlten sich oft machtlos, weil ihre Bedürfnisse oft nicht mitgedacht wurden.
Die Pandemie hat deutlich gemacht, dass in einer Gesundheitskrise alle Menschen gut versorgt werden müssen – vor allem jene, die sonst oft aus dem Blick geraten. Daher ist es wichtig, bei der Vorbereitung auf solche Krisen möglichst alle Menschen einzubeziehen und ihre Perspektiven zu berücksichtigen. Die Initiative PREPSHIELD setzt genau hier an. Sie möchte sicherstellen, dass in zukünftigen Krisen niemand außen vor bleibt. Ziel ist, dass möglichst viele Menschen beteiligt werden können, besonders die gefährdeten Gruppen. Ebenso wichtig ist, dass ihre Bedarfe bei Forschung, Vorsorge und Entscheidungen rechtzeitig berücksichtigt werden. PREPSHIELD lernt aus den Herausforderungen der Vergangenheit, um die Vorbereitung auf neue Krisen für alle Menschen besser zu gestalten.