Die erste Tabletop-Übung, die auf lokaler Ebene in Hamburg stattfand, wurde am 16. September 2025 durchgeführt. Diese erste Übung (von insgesamt drei geplanten) war bahnbrechend, da sie die Beteiligung der Bürger an der Krisenvorsorge neu konzipierte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Formaten ermöglichte sie einen direkten Dialog zwischen dem Krisenmanagementteam und den Bürgern und förderte so respektvolle Diskussionen mit vielfältigen Perspektiven.
Ausblick: Die Erkenntnisse aus dieser ersten Übung werden direkt in den Projektansatz für die beiden verbleibenden Übungen im Piemont (19. Februar) und in Rumänien (22. April) einfließen, bei denen die mobile App und KI-Simulationsmodelle integriert werden.
Achievements:
✅Crisis teams gained valuable insights on psychological health impacts in crisis communication
✅Citizens brought real-world COVID-19 experiences that enriched decision-making processes
✅Successful departure from classic tabletop formats enabled meaningful stakeholder dialogue
✅Transparency proved crucial – citizens valued hearing crisis management team discussions
Lessons Learned:
🔄 Importance of citizen and crisis management team interactions
📱 Need to introduce the platform early in the exercise
🎭 Importance of role-playing elements alongside discussion-based formats
💡 Importance of enhanced training for high-stress crisis simulations
🤝 Reliance on local networks for authorities
Besonderer Dank gilt unseren Partnern, der Stadt Hamburg und der Martin-Luther-King-Steilshoop-Kirche für die Ausrichtung dieser Veranstaltung.
📸 Sehen Sie sich unten einige Momente der Veranstaltung an.